Das Rescue Team B steht in der Endphase. In Kürze kommt das Asutrian Open, bei dem sie ihre harte Arbeit veranschaulichen können.
Programmierung
Dieser Monat hat für uns sehr viel verändert. Durch Schwierigkeiten mit der Elektronik haben wir uns entschieden mit einem XMega-Prozessor eine Alternative zu finden. Dies hat sich als sehr gut erwiesen, welche wir dann auch beibehalten haben. Wir haben nun anstatt eines Boards, mehrere, miteinander vernetzte Boards benutzt. Durch diese Veränderung mussten wir uns mit SPI vertraut machen. Dies gelang uns auf Anhieb und wir konnten gut damit arbeiten. Dadurch haben wir mehrere Erfolgserlebnisse erlebt. Wir konnten plötzlich ohne gröbere Probleme die Sensoren auslesen, zudem konnten wir nun schön gerade fahren und unsere wir konnten an unserer Strategie weiterarbeiten. Im Grossen und Ganzen war dieser Monat für uns sehr fortschrittlich.
Elektronik
Die Boards sind ziemlich spät angekommen. Ich habe versucht einige zusammen zu löten, dabei ist mir aufgefallen, dass diese nicht wirklich funktionieren. Die LEDs flackerten, obwohl sie leuchten sollten. Da wir ziemlich unter Zeitmangel standen, mussten wir eine bessere, effizientere und schnellere Lösung finden. Wir haben uns mit den älteren abgesprochen, was die sinnvollste Lösung zu scheinen mag. Dabei haben wir intensiv uns mit der Situation auseinander gesetzt. Wir haben uns dann entschieden einige Boards des WM-Teams zu benutzen, welche sich auch gut für uns einigten. Durch das konnte die Programmierung an der Software arbeiten und ich konnte mich auf das nicht funktionale Board stürzen und die mich auf die Fehlersuche begehen, damit wir nächstes Jahr eine bessere Grundlage haben.
Mechanik
Ich habe die Drehscheibe nun mit Schrauben versehen. Den Touchsensor habe ich an der Drehscheibe mit einem Zweikomponenten Kleber noch besser befestigt, da dieser einem sehr hohen Druck ausgesetzt ist und somit sehr viel Stabilität benötigt. Ebenfalls konnte ich dadurch alle Boards an dem Roboter anmachen, damit diese nicht mehr herumschwirren. Eine unserer Aufgaben ist gewisse Rescue-Kits an den Stellen mit dem Wärmepolen abzulegen. Und habe ich noch 6 solche Rescue-Kits erstellt, damit wir diese auch auswerfen können. Ich konnte einen spannenden Einblick in die Elektronik dadurch erhalten.