November 2010, Challengeteam: Sechs neue Mitglieder definitiv aufgenommen

Sechs der zwölf Juniormitglieder wurden Ende November 2010 definitiv ins Team Helveticrobot aufgenommen:

Michael Baumann
Gian Jörimann
Albert Planta
Marco Ruggia
Florian Schäfer
Philipp Täschler

Genaueres zu den neuen Mitgliedern finden Sie unter Team.

Sie nehmen im März 2011 an der RobotChallenge in Wien teil. Ihre Aufgabe wird es sein, auf einem Spielfeld mehr eigene „Pucks“ einzusammeln als der gegnerische Roboter und diese in der eigenen Basis zu deponieren.
Auf diesen Wettbewerb bereiten sie sich selbstständig vor. Das WM-Team unterstützt die Neuen mit Einführungen in Mechanik, Elektronik und Programmierung. Sie werden für ihren Roboter das gleiche Mainboard verwenden, das wir schon an der Weltmeisterschaft erfolgreich eingesetzt haben.

Selbstverständlich sind wir auch für diesen Wettbewerb auf Sponsoren angewiesen, die die Reise mitfinanzieren.

November 2010, Juniorteam: Erfolgreiches Abschneiden am ersten Wettbewerb

Die erreichten Resultate an den Robolympics in Rapperswil stimmen zuversichtlich. Die Roboter der Juniorteams erledigten ihre Aufgabe allesamt solide, eines der vier Teams schaffte es gar auf das Podest, ein anderes verpasste das Podest um lediglich einen Rang:

  • Das Team „Linienfolge“ (Absolvieren eines Parcours, erschwert durch eine Rampe und falsche Abzweigungen) erreichte den achten Platz.
  • Das Team „Sumo“ (Drängen des Gegners vom Spielfeld) erreichte den sechsten Platz.
  • Das Team „Ping-Pong“ (Schaufeln von Tischtennisbällen auf die gegnerische Spielhälfte) erreichte den vierten Platz.
  • Das Team „Cross“ (schnellstmögliches Absolvieren eines kreuzförmigen Parcours) erreichte den dritten Platz.

Es beteiligten sich 19 Teams am Wettbewerb. Die Resultate können sich also sehen lassen.

Das WM-Team beteiligte sich spasseshalber spontan an einer Aufgabe. Es ging darum, einen Wagen auf einer Rampe möglichst weit nach oben zu ziehen.
Angetreten mit der klaren Gewinnvorgabe, waren wir über den erreichten zweiten Platz von 19 Teams natürlich ein bisschen enttäuscht.

Das Team entscheidet nun, welche der Juniormitglieder auch am nächsten Wettbewerb dabei sein werden. Dies wird die „Robotchallenge“ in Wien sein.