Covid-19 Informationen

Der Verein Helveticrobot hat seit Samstag, 14. März 2020 bis auf weiteres jegliche Vereinsaktivität eingestellt. Wir stellen nun heute am 16. März 2020 fest, dass unser Hauptwettbewerb dieses Jahr, der RoboCup Junior in Bordeaux (Weltmeisterschaft) noch nicht abgesagt wurde. Da die nationalen Qualifikationswettbewerbe rund um die Schweiz jedoch abgesagt wurden, hat der Vorstand entschieden, dieses Jahr nicht am RoboCup Junior teilzunehmen.

Wir bedauern diesen Entscheid zutiefst, da der Verein seit seiner Gründung vor über 10 Jahren jedes Jahr an den Weltmeisterschaften teilnehmen konnte. Die Vereinsarbeit wird nun ebenfalls komplett eingestellt. Im Sommer werden wir mit neuen Teams in ein neues Weltmeisterjahr starten.

Der Vorstand, i.V. Fabio A. Camichel

März 2020: WM-Team

Monatsbericht Elektronik

Im letzten Monat hat sich die Elektronik, die auch für die Medien zuständig ist, hauptsächlich damit beschäftigt, alle Passwörter für die Medien zusammenzutragen. Zudem bemühte sie sich, in ihrem Fachgebiet so viel, wie möglich zu lernen.

Sie hat ausserdem einige neue Mainboards gelötet. Sie steht immernoch mit Ehemaligen in Kontakt, da sie noch sehr viel lernen muss. Am nächsten Wochenende steht zudem ein Treffen an, wo sie die möglichkeit hat, sich weiter zu bilden.

März 2020: WM-Team

Bericht von Software 

 Im Februar 2020 hat sich die Software hauptsächlich mit den Ballsensoren des Roboters und dessen Koordinierung auf dem Spielfeld beschäftigt.

Die Software hat den Monat damit begonnen, im Programm der Ballsensoren den Ursprung der Ungleichheiten von Master und Slave-boards zu suchen, und wurde fündig. Sie arbeitet nun auch daran, die Probleme des Programms der Ballsensoren anhand der Anpassung von Werten zu beseitigen.

Eine Schwierigkeit war, dass die Änderung der Werte im ganzen Programm auf Probleme stiess.

Im nächsten Monat wird weiter daran gearbeitet.

Noch dazu versucht die Software, sich nicht nur beim Ballsensorenprogramm, sondern auch im Allgemeinen einen Überblick zu verschaffen. Dabei helfen ein Arduino Kit und das dazugehörige Buch.

März 2020: WM-Team

Saphira Sauerer hat sich überlegt, was für den Bot überhaupt wichtig ist und dies aufgeschrieben. Ausserdem hat sie sich überlegt wie man zum Ergebnis kommen könnte. Zum Beispiel hat sie mit dem Dribbler experimentiert und verschiedene Methoden ausprobiert, um den Dribbler so hinzubekommen, dass Haft zwischen dem Ball und dem Dribbler vorhanden ist aber auch nicht zu viel Haft. Mit Silikonspray hat dies überhaupt nicht geklappt, weshalb die bewährte Latexmilch-Malerroller-Methode wieder ausgeführt wird. Ausserdem hat sie schon zwei 1mm dicke Karbonplatten bestellt, weil wir versuchen wollen, dieses Jahr keine Sandwichplatten zu verwenden, da diese sehr schnell spröde und instabil werden können. Durch das Nicht-Verwenden der Sandwichplatten ist aber die Frage aufgekommen, wie man 1mm Platten aneinanderschrauben kann. Metall-Winkel wären hierfür zu gross und schwer. Plastikwinkel sind meist zu gross und klobig. Holzwinkel sind meistens nicht sehr resistent und gehen schnell kaputt. Somit bleiben noch 2 Optionen von Winkeln, die man selber herstellen würde: 3D-Drucker-Winkel oder Schrumpffolienwinkel. Die Schrumpffolie wurde dazu schon gekauft und anfangs März wird zuerst diese Methode getestet. Falls diese Methode sich als nicht gut genug erweist, werden Prototypen 3D ausgedruckt.

März 2020: Challenge-Team

Bericht von Elektronik

Die Elektronik hat sich das erste Mal mit den Themen und Aufgaben der Elektronik beschäftigt. Sie hat mit der Hilfe des Wikis und älteren Robotikmitgliedern einiges lernen dürfen. Während des Februars hat sie mit Hilfe vom WM-Team die Wärmesensoren getestet.
Am 1. März durfte ich lernen, was die verschiedenen Sensoren und Boards machen und wie sie funktionieren. Ich habe meine erste Platine im Eagle gezeichnet und sie sollte in der Theorie funktionieren.
Schwierigkeiten gab es am Anfang, da die Elektronik noch nicht viel Ahnung von der ganzen Elektronik an einem Roboter gehabt hat. Als Lösung hat sie ehemalige Elektroniker aus dem Robotikteam um Hilfe gebeten.

März 2020: Challenge-Team

Bericht von Mechanik

In diesem Monat hat die Mechanik vor allem den Robot geplant.

Insbesondere hat sie einen Paketabwurfmechanismus geplant und von diesem auch ein CAD gezeichnet. Dabei wurde die konkrete Aufgabe und die Rahmenbedingungen aus den Spielregeln analysiert. Zudem wurden alte Rescue Maze Bots angeschaut, die auch zur Lösung mitgeführt haben. Nach Besprechung dieser Lösung mit dem Team hat die Mechanik dann ein erstes CAD gezeichnet. Die genauen Masse des Mechanismus hängen noch von der Päckchengrösse ab, welche die Elektronik noch angeben muss.

Auch hat sich die Mechanik mit dem Fahrwerk auseinandergesetzt und hat dazu eine Lösung gefunden. Anfänglich waren noch mehrere Systeme im Rennen. Das Team hat sich dann für dasjenige Modell entschieden mit Rädern anstatt Raupen. Die Mechanik hat dann verschiedene Räder verglichen, wobei ein paar zu favorisieren sind.

Die Mechanik hat sich ebenfalls mit der Planung des gesamten Bots auseinandergesetzt. Dazu hat sie diverse Skizzen gezeichnet und ein CAD zu zeichnen begonnen. Eine genaue Planung des Bots war bis jetzt nicht möglich, da die Masse der Elektronik erst am Tag des Schreibens kommuniziert wurden.

Ebenfalls hat sich die Mechanik mit der Materialwahl auseinandergesetzt. Dabei fehlen aktuell noch Kontakte mit 3D-Drucker. Um dies zu lösen werde ich nochmals nachhaken.

Es gab zudem ein CAD Kurs mit Sandra, in welchem die Mechanik noch etwas geschult wurde.

März 2020: Challenge-Team

Rescue-Maze Programmierung

Im Februar des Jahres 2020 hat sich nicht allzu viel in der Bot-Programmierung getan. Das einzig nennenswerte war die Anschaffung eines rplidar a1m8 für die Orientierung des Bots im Labyrinth. Der Sensor wurde 3 mal von ihr bestellt und kam schliesslich am 24.01.2020 an. Bedauerlicherweise hat sie es noch nicht geschafft anständige Distanzwerte vom rplidars zu bekommen. Bisher hat sie es über die Pc App versucht aber aus irgendeinem Grund wird da nichts angezeigt. Daher ist jetzt ihr neuer Ansatz das Rplidar an ein Arduino mega anzuschliessen und darüber die Werte auszulesen. Bislang scheitert aber auch dieser Ansatz an der Verkabelung des Powerboards mit dem Arduino.
Ein weiteres Problem war die Buchstabenerkennung mit den Lichtsensoren. Man hat allerdings beschlossen dieses Problem mit der Pixie-Cam zu lösen welche schon bestellt wurde.
Ansonsten hat sie sich schon Gedanken über ein Programm gemacht mit dem der Bot durchs Labyrinth kommt.