September 2018: Die Arbeit wurde wieder aufgenommen

WM-Team

Nach einem erfolgreichen Kick-Off Meeting am 8. September konnte die Arbeit für das nächste Jahr beginnen. Am Kick-Off Meeting wurden die verschiedenen Ziele festgesetzt und auch schon ein grober Jahresplan erstellt und Veränderungen an den neuen Robotern geplant.
Zu den Zielen für die Roboter gehören unter anderem, dass sie wieder zusammen spielen können, zuverlässiger sind als bisher und nur wenige Gegentore zulassen.
Die geplanten Veränderungen der Roboter sind vielseitig und in allen Bereichen des Roboters bemerkbar. Wie die Upgrades verlaufen wird monatlich auf diesem Blog aufgeschaltet werden.

Im Software Bereich sind schon verschiedene Projekte am laufen. So konnte in diesem Monat das neue Kompassmodel,CMPS12, für den Soccerbot getestet werden. Dieser ermöglichte sehr stabile und schnelle Werte zu erhalten und war aufgrund seiner Ähnlichkeit zu dem Vorgängermodell, CMPS11, schnell einsatzbereit. Durch die Verbesserung der Werte erhoffen wir uns eine breitere Einsetzbarkeit im Navigationsprogramm und stabileres Fahrverhalten.
Wegen Problemen im letzten Jahr mit den Ultraschall Distanzsensoren wurden Alternativen dafür gesucht. Zu überwindende Hürden waren, dass andere Ultraschallsensoren in einem zu grossen Bereich messen, weshalb unbestimmt ist zu was die gemessene Distanz korreliert und dass Laserdistanzsensoren oft Licht im Infrarot Bereich aussenden. Da der Ball ebenfalls im Infrarot Bereich Licht emittiert können diese Sensoren nicht eingesetzt werden, da sie gegnerische Teams behindern. Infrarot Distanzsensoren fallen natürlich für die gleichen Gründe ebenfalls aus dem Rennen. Nach längerer Suche fanden wir einen Laserdistanzsensor, welcher auf Wellenlängen aktiv ist, die für die verwendeten Sensoren um den Ball zu finden nicht sichtbar sind.
Um Probleme mit der Linienerkennung der letzten WM zu beheben, wurde an einem Programm zur selbständigen Kalibration der Liniensensoren gearbeitet. Ein erster Lösungsansatz wurde getestet, scheiterte jedoch daran, dass der Microcontroller nicht über genügend Speicherplatz verfügt. Deshalb wird nun an einer schlankeren Methode gearbeitet.

Die Elektronik arbeitete an einem vollständigen Satz aller Elektronikbauteile welche für einen Soccerbot gebraucht werden fertiggestellt und repariert. Diese wurden für die zu Ende des Monats vollendete Testplattform benötigt. Des Weiteren wurden DCDC Regler bestellt, welche die Spannung erhöhen. Dies wird für den Kicker für mehr Kraft benötigt. Allerdings gab es bei der Lieferung dieser Bauteile Komplikationen weshalb sie noch nicht eingebaut werden konnten. Zudem entstanden einige Schwierigkeiten beim Testen und Funktionieren der Mainboards. Ein neu gelötetes Mainboard funktionierte anfangs nicht einwandfrei. Nachdem allerdings ein Bauteil, welches defekt war, ausgetauscht wurde, konnte das Mainboard einwandfrei genutzt werden.

Die Mechanik hatte ebenfalls verschiedene Baustellen offen. Das CAD des neuen Dribblers wurde fertig gezeichnet und eine Testplattform mit neuen Omniwheels gebaut. Der diesjährige Dribbler soll höhenverstellbar sein. Dies erschwert den Bau des Dribblers erheblich. Die Drehachse befindet sich beim Motor. Die Dribblerrolle wird mit einem elastischen Band nach unten gedrückt. Durch den beweglichen Dribbler wird verhindert, dass der Roboter auf verschiedenen Spielfeldern auf den Ball dribbelt oder diesen nicht zu fassen bekommt.
Die einzelnen Teile wurden mit 3D-Drucker ausgedruckt. Bei der Mittelplatte der Testplattform fehlten jedoch Bohrungen für die Platinen im CAD. Aus diesem Grund wurde der Einbau der Elektronik sehr aufwendig. Für die weiteren CADs ist dies ein zu beachtender Punkt.
Die Subwheels der Omniwheels erstellten wir aus PLA und elastischem Filament. Nun werden wir testen, welche sich bewähren und welche endgültig verwendet werden.

CAD der unteren Hälfte des neuen Roboters mit dem neuen, dynamisch verstellbaren Dribbler

 

Neue Mitglieder, neue Juniors

Auch in diesem Jahr müssen wieder Lücken von ehemaligen Mitgliedern, welche die Schule mit Matura verliessen, geschlossen werden. Zu diesem Zweck wurde wie immer ein kleiner Infoanlass veranstaltet und wir durften vier weibliche Interessenten begrüssen.
Die neuen Mitglieder werden nun einen Roboter für die Robolympics in Rapperswil vorbereiten und dann definitiv entscheiden ob sie Robotik weiterhin als Hobby verfolgen möchten.
Um die Grundlage für die Robolympics zu schaffen wurden sie an einem Montag Nachmittag in das Programm Brics Comand eingeführt und konnten erstmals ihre eigenen Roboter bauen und in NXC programmieren.

RobOlympics 2016 in Rapperswil

Unsere Juniors hatten die Möglichkeit an Ihrem ersten nationalen Wettbewerb innert kurzer Zeit teil zu nehmen.

Wir sind am Samstag Morgen mit dem Zug nach Rapperswil gefahren. Dort angekommen konnten wir unseren selbstgebauten Roboter auf dem offiziellen Spielfeld testen. Nach einer guten Stunde die wir mit Verbesserungen und Präzisierungen verbrachten, wurden wir zum ersten Wertungslauf zugelassen. Mit einem soliden Punktestand von 52 Punkten hatten wir den letztjährigen Sieger weit überboten. Dies war ein kleines Erfolgserlebnis, welches die harte Arbeit ausbezahlt machte, die wir investiert haben. Leider wurde unser Punktestand von einem anderem Team übertroffen und uns wurde klar, dass wir unser Programm nun optimieren müssen um zu gewinnen. Durch die Hilfe unserer Coachs konnten wir Fragen zur Programmierung schneller lösen und uns der Strategie widmen. Wir stellten unseren Roboter nun so ein, dass er zwei Bewegungen gleichzeitig ausführen konnte. Da unser Lichtsensor mit kleinen Fehlern bespickt war, konnten wir zwar keinen besseren Wertungslauf ausführen, freuten uns aber durch die neu gewonnene Programmierkenntnis. Stolz konnten wir mit der Bronzemedaille wieder zurück fahren. Der Wettbewerb in Rapperswil hat uns grosse Freude bereitet und wir sind nun Top motiviert und gespannt darauf, wie das ab nun weiter geht.

September 2015, Nachwuchsteam: Neue Schützlinge versuchen sich bei Helveticrobot

Am Anfang dieses Schuljahres hat Helveticrobot wieder Informationsveranstaltungen durchgeführt, um neue Mitglieder zu finden. Ein paar junge und motivierte Schüler haben sich entschlossen einen Einblick in unseren Verein zu wagen. Während einem Schnuppertag konnten sie viele Eindrücke sammeln und sich in ihren ersten Schritten der Programmierung und des Konstruieren eines Roboters versuchen. Sie wurden dann zusammengestellt und werden nun versuchen sich gut auf ihren ersten Wettbewerb, bei den RobOlympics in Rapperswi,l vorzubereiten. Bei diesem Wettbewerbe werden sie schon auf erste Gegner aus der ganzen Schweiz stossen, aber auch Teile von Deutschland und Österreich sind dort vertreten.

Erste Treffen und Konzeptentscheide wurden bereits getroffen und es steht ihnen nun nichts im Weg ihren Robotern Leben einzuhauchen.

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Im Bild v.l.n.r.: Gian Flurin B., Andrea D., Romario J.

RobOlympics 2014

Am 15.11.2014 fand die RobOlympics 2014 in Rapperswil statt. Dieses Jahr nahm Helveticrobot mit 3 Juniorteams in den Kategorien Bestückungsautomat, move-it-over und MiniSumo teil.

Bestückungsautomat: Durchbeissen und Verbesserung bis zu Rang 2

Gleich zur Ankunft ging das Team an die Arbeit. Der erste Lauf gelang hervorragend. Alle Pucks lagen am richtig. Das einzige Problem war die Zeit. Mit 40 Sekunden für ein Lauf stand das Team momentan auf Platz 3. Das Team setzte sich jedoch noch höhere Ziele. Sie konnten den Roboter noch weiteroptimieren, bis ein Lauf nur noch 27 Sekunden dauerte. Damit stand unser Team auf Platz 2!

 

Move-it-over: Die erste Aufgabe gut gelöst und mit Platz 4 belohnt

Das move-it-over Team hatte  zu Beginn etwas Probleme. Die starke Konkurrenz, die schon seit ein paar Jahren die selbe Aufgabe löste war teils schwer zu besiegen. Trotzdem kämpfte das Team sich Runde für Runde weiter. Zum Schluss stand das Team dann auf dem hervorragenden 4. Rang.

MiniSumo: zusätzliche Teilnahme bei der Adhoc-Aufgabe

Unser MiniSumo Team schied leider nach dem dritten Spiel aus. Trotzdem entschlossen sie sich sich noch in der Adhoc-Aufgabe zu versuchen, die jedes Jahr erst am Wettbewerb vorgestellt wird. Dieses Jahr ging es darum Tore aus grösserer Entfernung zu schiessen. Leider gelang dies bei der Vorführung genau nicht mehr. Trotzdem kann das Team auf seine Leistungen bei ihrer ersten Aufgabe stolz sein. Insgesamt konnte es sich in der Disziplin MiniSumo unter die Top 10 kämpfen.

 

 

 

September 2014, Juniorteam: Neueinsteiger bei Helveticrobot

Wie jedes Jahr hat Helveticrobot auch dieses wieder verschiedene Veranstaltungen durchgeführt, um neue Interessenten zu finden. Dies blieb nicht ohne Erfolg und nun sind 3 neue Juniorteams in ein erstes Projekt gestartet und bereiten sich für die Robolympics 2014 im November vor. Dafür baut jedes Team den eigenen Lego-Roboter und tritt dann gegen Teams aus der ganzen Schweiz und Teile Deutschlands und Österreichs an. Letzte Woche fanden die ersten Treffen und Konzeptbesprechungen statt, wobei bei einem Team schon erste Programmierumsetzungen getestet wurden und in einem anderen Team entstand bereits das erste Testspielfeld.

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Erstellung erster Programm-Ideen im MiniSumo-Team

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Besprechung der Spielregeln im Team move-it-over

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Beim Team Bestückungsautomat entsteht schon das erste Testspielfeld

RobOlympics2013 in Rapperswil

Am 09.11.2013 haben die RobOlympics2013 in Rapperswil statt gefunden. Ein erfolgreicher Tag für Helveticrobot, denn in zwei Kategorien erreichten unsere Teams die Podestplätze! Dieses Jahr hat Helveticrobot in 3 Disziplinen teilgegnommen: „move-it-over“, „Linienfolger“ und „Bestückungsautomat“

Verfeinerung der Techniken und Strategien am Morgen
Nach unserer Ankunft haben sich  unsere 3 Juniorteams gleich an die Arbeit gemacht und fingen an ihre Roboter zu testen und verbessern.
Nach den ersten Tests tauchten beim Bestückungsautomat-Team Probleme auf. Ihre Zahnradkonstruktion klemmte.  Sie hatten nun schwer zu arbeiten, was sie aber hervorragend meisterten und so immer besser wurden, so dass bis vor dem Mittag alle Probleme beseitigt waren.
Bei den Linienfolgern traten erste Schwierigkeiten auf, welche den ersten, relativ frühen Lauf nicht besonders gut ausfallen liessen. Doch mit der Zeit wurden diese Schwierigkeiten aufgehoben.
Für das Team move-it-over war kurz darauf auch schon das erste Vorrundenspiel, welches sie durch gute Strategie und Konstruktion gewannen. Auch jedes weitere Spiel konnten sie für sich ergattern und kamen ins Halbfinale.

Volle Erfolge am Nachmittag
Nach einem gesponsertem Mittagessen ging die Arbeit weiter.
Der zweite Lauf der Linienfolger war ein richtiger Erfolg. Der Roboter schlängelte sich in einer fantastischen Zeit durch das Spielfeld. Er fuhr diese Strecke ohne grosse Schwierigkeiten hindurch. Der dritte und letzte Lauf stand bevor. Die Nervosität stieg. Das Team versuchte zuvor noch die Zeit zu steigern, um sich so verbessern zu können. Durch die Nervosität und Zeitdruck entstanden ein paar Probleme, wobei die grössten jedoch überwunden werden konnten und das Team antreten konnte. Der zweite Lauf blieb jedoch der beste und war somit der entscheidende.
Für unser Bestückungsautomat-Team hiess es nun den ersten Lauf vom Vormittag durch einen besseren zu ersetzen. Dieses Vorhaben gelang. Der dritte Lauf war eine hervorragende Leistung. 5 von 6 Pucks lagen auf den richtigen Feldern und der Gesamtlauf dauerte nur 17 Sekunden. Der zweite Platz war fast gesichert, denn jetzt war nur noch zu hoffen, dass nicht noch ein anderes Team 6 Pucks richtig ablegen könnte.
Die Hoffnung wurde erfüllt und unser Juniorteam belegte den 2. Platz in der Disziplin Bestückungsautomat!
Nachdem unser move-it-over-Team das Halbfinalspiel auch siegreich beschliessen konnte, warteten sie gespannt darauf, wer Gegner werden soll für das Finalspiel. Dieses Finalspiel war einer der aufregendsten Momente des Tages. Es war in zwei Läufe gegliedert. Nach dem  ersten Lauf, welchen unser move-it-over-Team auch für sich entscheiden konnte, versuchte das gegnerische Team unser Juniorteam zu beschuldigen nicht fair gespielt zu haben, indem sie behaupteten unser Juniorteam würde sie behindern. Dies führte dazu, dass sich noch mehr Schiedsrichter um das Spielfeld versammelten. Da die Lage nicht sicher war, welches Team nun im Recht war und ob jedes Team mit fairen Mitteln spielte, entschied man, dass man das nächste Spiel als den entscheidenden Lauf ansehe. So konnte unser Juniorteam relativ schnell klar stellen, dass sie korrekt spielten und die Punkte durch gute Strategie erzielen.
Sie erreichten somit den 1.Platz und gewannen in der Kategorie move-it-over!

Fazit des Tages
Für unsere Juniors war es ein Tag voller Spannung. Sie konnten Erfahrungen in Robotik sammeln und auch schon hervorragende Erfolge erzielen.

RobOlympics 2012 in Rapperswil

Anfängliche Schwierigkeiten
Nach dem Einrichten, funktionierte Vieles nicht mehr, dass am Tag zuvor einwandfrei funktionierte. Sie haben deshalb den ganzen Morgen ihre Roboter getestet und verbessert. Während die Teams “Linienfolge” und “Bestückungsautomat” immer grössere Verbesserungen erzielten, hatte das Team “Mini Sumo” bereits ihr erstes Spiel. Dieses haben sie leider verloren.

Erfolge am Nachmittag
Nach einem gesponsorten Mittagessen ging der Wettbewerb weiter. Alle drei Teams erzielten sogleich ihren ersten Erfolg. Das zweite Spiel in der Kategorie Mini Sumo gewann das Team. Die beiden anderen Teams erzielten einen gültigen Wertungslauf und standen für einen Moment unter den drei besten Teams.
Schlussendlich verbesserten sie sich zwar noch, wurden aber auch von anderen Teams überholt. Dem Team “Mini Sumo” fehlte für den Einzug in die nächste Runde ein einziger Sieg. In letzter Sekunde führte das Team “Bestückungsautomat” einen Wertungslauf durch. Dieser Wertungslauf brachte sie auf den 4. Platz! Das Team “Linienfolge” wurde leider von einigen Teams überholt, dennoch erreichten sie die Top 10.

Erfahrung gesammelt
Die Juniors haben an den RobOlympics ihre erste Erfahrungen in Robotik gesammelt. Alle Juniors haben sich dafür entschieden, weiterhin Robotik zu betreiben. Ein Teil der Juniors bilden ab sofort das neue Challengeteam, welches im Juni 2013 an der Weltmeisterschaft in Holland in der Kategorie “Rescue B” teilnimmt. Die Restlichen bauen zuerst für den 24-Stundenwettbewerb Testroboter, um sich noch etwas mehr in die Robotik einzuarbeiten. Danach beginnen sie mit ihrem eigentlichen Projekt.

November 2010, Juniorteam: Erfolgreiches Abschneiden am ersten Wettbewerb

Die erreichten Resultate an den Robolympics in Rapperswil stimmen zuversichtlich. Die Roboter der Juniorteams erledigten ihre Aufgabe allesamt solide, eines der vier Teams schaffte es gar auf das Podest, ein anderes verpasste das Podest um lediglich einen Rang:

  • Das Team „Linienfolge“ (Absolvieren eines Parcours, erschwert durch eine Rampe und falsche Abzweigungen) erreichte den achten Platz.
  • Das Team „Sumo“ (Drängen des Gegners vom Spielfeld) erreichte den sechsten Platz.
  • Das Team „Ping-Pong“ (Schaufeln von Tischtennisbällen auf die gegnerische Spielhälfte) erreichte den vierten Platz.
  • Das Team „Cross“ (schnellstmögliches Absolvieren eines kreuzförmigen Parcours) erreichte den dritten Platz.

Es beteiligten sich 19 Teams am Wettbewerb. Die Resultate können sich also sehen lassen.

Das WM-Team beteiligte sich spasseshalber spontan an einer Aufgabe. Es ging darum, einen Wagen auf einer Rampe möglichst weit nach oben zu ziehen.
Angetreten mit der klaren Gewinnvorgabe, waren wir über den erreichten zweiten Platz von 19 Teams natürlich ein bisschen enttäuscht.

Das Team entscheidet nun, welche der Juniormitglieder auch am nächsten Wettbewerb dabei sein werden. Dies wird die „Robotchallenge“ in Wien sein.

September 2010: 12 Juniormitglieder aufgenommen

Helveticrobot sucht Nachwuchs!
Deshalb nahmen wir 12 motivierte Kantonsschüler als „Juniormitglieder“ auf. Diese werden sich in den nächsten drei Monaten intensiv mit dem Thema Robotik auseinandersetzen. Vier Teams, bestehend aus drei Personen, bearbeiten je eine Aufgabenstellung. Mit dem Einsteiger-Set NXT von Lego müssen sie Aufgaben wie das Transportieren von Tischtennisbällen oder das Folgen einer Linie erledigen.
Als Krönung ihrer „Probezeit“ nehmen die 12 Viert- und Fünftklässler an einem internationalen Wettbewerb an der Fachhochschule Rapperswil teil.